Das gemeine Pfaffenhütchen kommt in der Schweiz in kollinen und montanen Lagen vor. Dort besiedelt es vor allem Gebüsche und Waldränder mit einem wechselfeuten Boden.
In Gärten können das gemeine Pfaffenhütchen an feuchteren Standorten zusammen mit
– Cornus sanguinea,
– Prunus padus
– Viburnum opulus
zu einer wunderbaren Wildhecke gepflanzt werden. In dieser Kombination kommen seine wunderbare Früche im Herbst sehr gut zur Geltung.
Das gemeine Pfaffenhütchen wird manchmal auch Rotkehlchenbrot genannt. Dies, da die Samen in den kalten Monaten sehr gerne von diversen Vögeln, wie auch dem Rotkehlchen, gefressen werden.
Giftig!
Literaturquellen & Links
Das gemeine Pfaffenhütchen kommt in der Schweiz in kollinen und montanen Lagen vor. Dort besiedelt es vor allem Gebüsche und Waldränder mit einem wechselfeuten Boden.
In Gärten können das gemeine Pfaffenhütchen an feuchteren Standorten zusammen mit
– Cornus sanguinea,
– Prunus padus
– Viburnum opulus
zu einer wunderbaren Wildhecke gepflanzt werden. In dieser Kombination kommen seine wunderbare Früche im Herbst sehr gut zur Geltung.
Das gemeine Pfaffenhütchen wird manchmal auch Rotkehlchenbrot genannt. Dies, da die Samen in den kalten Monaten sehr gerne von diversen Vögeln, wie auch dem Rotkehlchen, gefressen werden.
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