Populus nigra

Schwarz-Pappel

FAM _ Salicaceae(Weidengewächse)

Garten, Stadt & Wald

Die Schwarz-Pappel kommt in der Schweiz in kollinen bis montanen Lagen vor. Dort wächst sie vor allem in Auenwälder und in Parkanlagen im urbanen Raum. Am besten wächst die Schwarz-Pappel in feuchten bis nassen Böden, welche eher etwas kalkhaltiger sind. Der Boden sollte des weiteren eine gute Durchlässigkeit besitzen. Die Schwarz-Pappel ist flachwurzelnd und kann in der Natur bis zu 30 Meter erreichen und bis zu 200 Jahre alt werden. Mit dem Verschwinden von Flussauen verschwinden auch immer mehr Schwarz-Pappeln. Sie hat eine Amerikanische Zwillingsschwester die ihr so ähnlich sieht, dass sie nur genetisch voneinander zu unterscheiden sind.

Insekten, Tiere & alle anderen Vögel

Die Schwarz-Pappel ist eine wichtige Pflanze für Nachfalter, darunter die kleine Pappelglucke. Desweiteren wird die Schwarz-Pappel des öfteren von gallenerzeugenden Insekten bewohnt. Die Knospen bezirzen Bienen mit ihrem süsslichen Geruch der wie klebriger Harz von ihnen gesammelt wird um daraus Propolis herzustellen.

Heilkraft & Verwendung

Wie schon erwähnt kann aus dem klebrigen Harz der Schwarz-Pappel-Knospen Propolis gesammelt werden. Dies wird dank ihrer antioxidativen und antimikrobiellen Wirkung sehr oft zur Wundheilung genutzt.

Die heilkundliche Verwendung der Schwarzpappel geht bis ins Altertum zurück. Die gerbstoffhaltige Rinde von jungen Zweigen ist ein fiebersenkendes Mittel und wird in Pulverform zusammen mit Eichen- und Silberweidenrinde verabreicht. Am häufigsten werden die noch geschlossenen Knospen verwendet, die ätherisches Öl und Glykoside enthalten. Ihre Substanzen wirken desinfizierend und zusammenziehend. Aus der Rinde kann ein harntreibender und leberreinigender Sud gewonnen werden.

Literaturquellen & Links

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Schwarz-Pappel

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Die Schwarz-Pappel kommt in der Schweiz in kollinen bis montanen Lagen vor. Dort wächst sie vor allem in Auenwälder und in Parkanlagen im urbanen Raum. Am besten wächst die Schwarz-Pappel in feuchten bis nassen Böden, welche eher etwas kalkhaltiger sind. Der Boden sollte des weiteren eine gute Durchlässigkeit besitzen. Die Schwarz-Pappel ist flachwurzelnd und kann in der Natur bis zu 30 Meter erreichen und bis zu 200 Jahre alt werden. Mit dem Verschwinden von Flussauen verschwinden auch immer mehr Schwarz-Pappeln. Sie hat eine Amerikanische Zwillingsschwester die ihr so ähnlich sieht, dass sie nur genetisch voneinander zu unterscheiden sind.

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Die Schwarz-Pappel ist eine wichtige Pflanze für Nachfalter, darunter die kleine Pappelglucke. Desweiteren wird die Schwarz-Pappel des öfteren von gallenerzeugenden Insekten bewohnt. Die Knospen bezirzen Bienen mit ihrem süsslichen Geruch der wie klebriger Harz von ihnen gesammelt wird um daraus Propolis herzustellen.

Heilkraft & Verwendung

Wie schon erwähnt kann aus dem klebrigen Harz der Schwarz-Pappel-Knospen Propolis gesammelt werden. Dies wird dank ihrer antioxidativen und antimikrobiellen Wirkung sehr oft zur Wundheilung genutzt.

Die heilkundliche Verwendung der Schwarzpappel geht bis ins Altertum zurück. Die gerbstoffhaltige Rinde von jungen Zweigen ist ein fiebersenkendes Mittel und wird in Pulverform zusammen mit Eichen- und Silberweidenrinde verabreicht. Am häufigsten werden die noch geschlossenen Knospen verwendet, die ätherisches Öl und Glykoside enthalten. Ihre Substanzen wirken desinfizierend und zusammenziehend. Aus der Rinde kann ein harntreibender und leberreinigender Sud gewonnen werden.

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