Quercus robur

Stiel-Eiche / Chêne pédonculé / Quercia comune / Common oak

FAM _ Fagaceae (Buchengewächse)

Garten, Stadt & Wald

Die Stiel-Eiche kommt in der Schweiz in den kollinen Lagen vor. Dort wächst sie vor allem in Artenreichen Wäldern oder als Parkbaum in urbanen Gebieten. Am besten wächst sie in frischen bis feuchten Böden, welche eher etwas kalkhaltiger sind. Der Boden sollte des weiteren eine gute Durchlässigkeit besitzen. Die Stiel-Eiche kann in der Natur bis zu 40 Meter erreichen und bis zu 1000 Jahre alt werden.

Insekten, Tiere & alle anderen Vögel

Alle Eichen-Arten bieten durch ihre strukturvielfalt der Borke viele verschiedene Habitate für Insekten, Vögel, Moose und Flechten. Ihre Lebensdauer unterstützt diese Wichtigkeit noch einmal. Die Eicheln der Eichen dienten früher als Schweinefutter. Da sie unregelmässig Jahre mit extrem hoher Ernte und Jahre mit sehr niedriger Ernte haben, nennt man die Jahre mit hoher Ernte ‘Mastjahre’. Die Blätter der Eichen wurden früher als Viefutter verwendet.

Heilkraft & Verwendung

Kein anderes einheimisches Holz hat die Widerstandskraft der Eiche oder auch nur ähnlich gute Haltbarkeitseigenschaften unter Wasser. Schiffe, Brückenpfähle und Whiskyfässer wurden daraus gezimmert.

Quercus robur ist außerordentlich sturmfest im Alter aber blitzgefährdet.

Literaturquellen & Links

Infoflora
euroleps
Eichenrinde – Dr.Schaette

Quercus robur

Stiel-Eiche / Chêne pédonculé / Quercia comune / Common oak

FAM _ Fagaceae (Buchengewächse)

Garten, Stadt & Wald

Die Stiel-Eiche kommt in der Schweiz in den kollinen Lagen vor. Dort wächst sie vor allem in Artenreichen Wäldern oder als Parkbaum in urbanen Gebieten. Am besten wächst sie in frischen bis feuchten Böden, welche eher etwas kalkhaltiger sind. Der Boden sollte des weiteren eine gute Durchlässigkeit besitzen. Die Stiel-Eiche kann in der Natur bis zu 40 Meter erreichen und bis zu 1000 Jahre alt werden.

Insekten, Tiere & alle anderen Vögel

Alle Eichen-Arten bieten durch ihre strukturvielfalt der Borke viele verschiedene Habitate für Insekten, Vögel, Moose und Flechten. Ihre Lebensdauer unterstützt diese Wichtigkeit noch einmal. Die Eicheln der Eichen dienten früher als Schweinefutter. Da sie unregelmässig Jahre mit extrem hoher Ernte und Jahre mit sehr niedriger Ernte haben, nennt man die Jahre mit hoher Ernte ‘Mastjahre’. Die Blätter der Eichen wurden früher als Viefutter verwendet.

Heilkraft & Verwendung

Kein anderes einheimisches Holz hat die Widerstandskraft der Eiche oder auch nur ähnlich gute Haltbarkeitseigenschaften unter Wasser. Schiffe, Brückenpfähle und Whiskyfässer wurden daraus gezimmert.

Quercus robur ist außerordentlich sturmfest im Alter aber blitzgefährdet.

Literaturquellen & Links

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