Book: Gartenflora, vol. 5, Tafel. 167
Botanist: E. von Regel – 1853

Photo by Olena Shmahalo 

Calathea’s

Korbmaranten

FAM_Marantaceae (Pfeilwurzgewächse)

Die Heimat der Marante ist ursprünglich der feuchtwarme Urwald im Südosten Brasiliens, dort bedeckt sie durch ihre flachen Wurzeln den Boden unter Bäumen.

Fast alle Maranten sind sehr ansprechende, ästhetische Zimmerpflanzen mit einer auffälligen Blattmusterung. Am besten sind diese Gewächse an einem geschützten Platz oder noch besser in einer Vitrine mit anderen luftfeuchtigkeitsliebenden Tropengewächsen aufgehoben. Mit zunehmendem Alter verblasst die auffällige Zeichnung und nähert sich einem einheitlichen Grün an.

Es werden ungefähr 15 Arten, etliche Hybriden und Sorten für die Zimmer & Zierpflanzenkultur gezüchtet und aufgezogen.

In tropischen Gegenden, bei einfachen Bauwerken werden ihre Blätter zum Dachdecken verwendet. Früher wurden die zähen Blätter auch zum Körbeflechten eingesetzt.

Pflege

Der ideale Standort von Calathea’s ist hell, aber direkte Sonne sollte unbedingt vermieden werden. Während der Vegetationszeit regelmässig mit zimmertemperiertem und kalkarmen Wasser giessen.

Ihr ursprünglicher Standort in den Regenwäldern lässt darauf schliessen, dass sie gerne eine feuchtere Erde hat. Austrocknen der Erde sollte unbedingt vermieden werden, aber Achtung vor Staunässe, welche die Calathea gar nicht erträgt. Die Temperaturen sollten das ganze Jahr über um die 20° betragen. grosse Temperaturstürze mag die Korbmarante nicht.
Maranten brauchen eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit, genügend Licht um ihr  üppigkeit des Blattgrüns und knackiges aussehen zu erhalten.

Tiere & andere Vögel

Wie alle Pflanzen, ist auch die Zebra-Marante nicht sicher vor Schädlingen wie Wollläusen, Spinnmilben, Läuse etc. Da sie sehr empfindlich auf äussere Umstände reagiert und eine hohe Luftfeuchtigkeit braucht ist sie jedoch etwas anfälliger wie andere Pflanzen. Ein Befall kann aber durch die Wahl des richtigen Standortes minimiert werden.

Küche

Giftig!

Jedoch gibt es Calathea– Arten in den Regenwäldern bei denen die Blüten essbar sind. Bei anderen Arten kann man die Wurzelknollen essen.

Literaturquellen & Links

Calathea’s

Korbmaranten

FAM_Marantaceae (Pfeilwurzgewächse)

Book: Gartenflora, vol. 5, Tafel. 167
Botanist: E. von Regel – 1853

Die Heimat der Marante ist ursprünglich der feuchtwarme Urwald im Südosten Brasiliens, dort bedeckt sie durch ihre flachen Wurzeln den Boden unter Bäumen.

Fast alle Maranten sind sehr ansprechende, ästhetische Zimmerpflanzen mit einer auffälligen Blattmusterung. Am besten sind diese Gewächse an einem geschützten Platz oder noch besser in einer Vitrine mit anderen luftfeuchtigkeitsliebenden Tropengewächsen aufgehoben. Mit zunehmendem Alter verblasst die auffällige Zeichnung und nähert sich einem einheitlichen Grün an.

Es werden ungefähr 15 Arten, etliche Hybriden und Sorten für die Zimmer & Zierpflanzenkultur gezüchtet und aufgezogen.

In tropischen Gegenden, bei einfachen Bauwerken werden ihre Blätter zum Dachdecken verwendet. Früher wurden die zähen Blätter auch zum Körbeflechten eingesetzt.

Pflege

Der ideale Standort von Calathea’s ist hell, aber direkte Sonne sollte unbedingt vermieden werden. Während der Vegetationszeit regelmässig mit zimmertemperiertem und kalkarmen Wasser giessen.

Ihr ursprünglicher Standort in den Regenwäldern lässt darauf schliessen, dass sie gerne eine feuchtere Erde hat. Austrocknen der Erde sollte unbedingt vermieden werden, aber Achtung vor Staunässe, welche die Calathea gar nicht erträgt. Die Temperaturen sollten das ganze Jahr über um die 20° betragen. grosse Temperaturstürze mag die Korbmarante nicht.
Maranten brauchen eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit, genügend Licht um ihr  üppigkeit des Blattgrüns und knackiges aussehen zu erhalten.

Tiere & andere Vögel

Wie alle Pflanzen, ist auch die Zebra-Marante nicht sicher vor Schädlingen wie Wollläusen, Spinnmilben, Läuse etc. Da sie sehr empfindlich auf äussere Umstände reagiert und eine hohe Luftfeuchtigkeit braucht ist sie jedoch etwas anfälliger wie andere Pflanzen. Ein Befall kann aber durch die Wahl des richtigen Standortes minimiert werden.

Küche

Giftig!

Jedoch gibt es Calathea– Arten in den Regenwäldern bei denen die Blüten essbar sind. Bei anderen Arten kann man die Wurzelknollen essen.

Photo by Olena Shmahalo 

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