Crassula-Ovata-von-sandid-auf-Pixabay-WEB

Crassula ovata

Geldbaum / Lucky Tree / 

Fam _Crassulaceae (Dickblattgewächse)

Die Crassula Ovata ist eine sukkulente, immergrüne Pflanze die auch als baumartiger Strauch vorkommt. Ihre Heimat liegt überwiegend im südlichen Afrika. Dort erreicht sie eine Höhe von bis zu 2,5o Meter.

„Solange ein Geldbaum gesund im Haus gedeiht, dem wird es an Wohlstand und Glück niemals Fehlen!“

Das Geld soll sich sogar Vermehren wenn sie Crassula Ovatas selber zuhause aus Setzlingen züchten!

Wir würden sagen das ist Grund genug sich etwas mit seiner Speckeiche anzufreunden.

Diese weitverbreitete Zimmerpflanze  ist unter anderem auch unter den Namen; Dickblatt, Pfennigbaum, Elefantenbaum,  Jadestrauch, Friendship Tree und Judasbaum bekannt.

Side Note

Geldbäume gehören zu den wertvollen Zimmerpflanzen, zum einen natürlich weil sie ein Garant für Reichtum sind, und zum anderen weil sie über ihre Blätter Schadstoffe aus der Luft aufnehmen können.

Außerdem geben die fleischigen Blätter, in denen die Sukkulenten Wasser speichern, Feuchtigkeit an die Umgebung ab und erhöhen so das gute Klima in deinem Zuhause.

 

Nicht zu verwechseln mit dem Chinesischen Geldbaum (Pilea peperomioides)!

Pflege

Geldbäume darf man nicht zu häufig gießen, schon gar nicht im Winter.

Gedüngt wird in der Wachstumsphase (April – Oktober) maximal einmal im Monat.

Die Crassula braucht im Sommer einen warmen und hellen Standort, gerne in der Sonne.

Aber Achtung; nicht aus dem dunklen Winterplätzchen direkt an die grelle Frühlingssonne stellen, langsam an die Sonnenstrahlen gewöhnen.

Im Winter muss sie dann kühler gestellt und trockener gehalten werden.

Tiere & andere Vögel

Die duftenden Blüten ziehen vor allem in seiner Heimat Südafrika eine Vielzahl von Insekten zur Bestäubung an. Im Anschluss an die Blüte bilden sich kleine Kapseln, die den staubfeinen Samen enthalten.
Die Verbreitung der Samen erfolgt mit dem Wind.
Auch bei größeren Tieren ist die Pflanze als Nahrungsquelle sehr beliebt.

Vor allem Landschildkröten lieben den Geldbaum. Sie fressen ihn aber meist nicht vollständig auf und heruntergefallene Blätter bewurzeln bei Bodenkontakt und bilden neue Pflanzen.

Küche

Die Khoi, nomadische Hirten aus Südafrika und andere Völker vom südlichen Kontinent aßen die Wurzeln und die fleischigen Blätter gegart als Gemüse.

Auch heute noch findet der Moneytree als Heilpflanze in der Volksmedizin seine Verwendung;

Die fleischigen Blätter werden in Milch gekocht und eingesetzt bei Magen- und Darmbeschwerden.

 

Falls auch Du einmal den Geschmack des Geldbaumes kosten möchtest, achte gut darauf das deine Pflanze nicht mit giftigen Dünge und Pflanzenschutzmitteln behandelt worden ist! Diese Stoffe könnten zu Vergiftungen führen.

 

Achtung: Zwar ist die Crassula ovata ungiftig und sogar eine Heilpflanze, aber andere Dickblattgewächse (Crassulaceae) hingegen überhaupt nicht!

Stelle daher unbedingt sicher, dass es sich bei deinem Geldbaum wirklich um die Art Crassula ovata und nicht um eine andere, möglicherweise giftige Art handelt.

Literaturquellen & Links

Zimmerpflanzen Lexikon, ADAC Verlag GmbH, Münschen
Flora and Fauna Web, National Parks of Singapore
Gartenjournal
Plantura Magazin

Crassula ovata

Geldbaum / Lucky Tree / 

Fam _Crassulaceae (Dickblattgewächse)

Die Crassula Ovata ist eine sukkulente, immergrüne Pflanze die auch als baumartiger Strauch vorkommt. Ihre Heimat liegt überwiegend im südlichen Afrika. Dort erreicht sie eine Höhe von bis zu 2,5o Meter.

„Solange ein Geldbaum gesund im Haus gedeiht, dem wird es an Wohlstand und Glück niemals Fehlen!“

Das Geld soll sich sogar Vermehren wenn sie Crassula Ovatas selber zuhause aus Setzlingen züchten!

Wir würden sagen das ist Grund genug sich etwas mit seiner Speckeiche anzufreunden.

Diese weitverbreitete Zimmerpflanze  ist unter anderem auch unter den Namen; Dickblatt, Pfennigbaum, Elefantenbaum,  Jadestrauch, Friendship Tree und Judasbaum bekannt.

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Side Note

Geldbäume gehören zu den wertvollen Zimmerpflanzen, zum einen natürlich weil sie ein Garant für Reichtum sind, und zum anderen weil sie über ihre Blätter Schadstoffe aus der Luft aufnehmen können.

Außerdem geben die fleischigen Blätter, in denen die Sukkulenten Wasser speichern, Feuchtigkeit an die Umgebung ab und erhöhen so das gute Klima in deinem Zuhause.

 

Nicht zu verwechseln mit dem Chinesischen Geldbaum (Pilea peperomioides)!

Pflege

Geldbäume darf man nicht zu häufig gießen, schon gar nicht im Winter.

Gedüngt wird in der Wachstumsphase (April – Oktober) maximal einmal im Monat.

Die Crassula braucht im Sommer einen warmen und hellen Standort, gerne in der Sonne.

Aber Achtung; nicht aus dem dunklen Winterplätzchen direkt an die grelle Frühlingssonne stellen, langsam an die Sonnenstrahlen gewöhnen.

Im Winter muss sie dann kühler gestellt und trockener gehalten werden.

Tiere & andere Vögel

Die duftenden Blüten ziehen vor allem in seiner Heimat Südafrika eine Vielzahl von Insekten zur Bestäubung an. Im Anschluss an die Blüte bilden sich kleine Kapseln, die den staubfeinen Samen enthalten.
Die Verbreitung der Samen erfolgt mit dem Wind.
Auch bei größeren Tieren ist die Pflanze als Nahrungsquelle sehr beliebt.

Vor allem Landschildkröten lieben den Geldbaum. Sie fressen ihn aber meist nicht vollständig auf und heruntergefallene Blätter bewurzeln bei Bodenkontakt und bilden neue Pflanzen.

Küche

Die Khoi, nomadische Hirten aus Südafrika und andere Völker vom südlichen Kontinent aßen die Wurzeln und die fleischigen Blätter gegart als Gemüse.

Auch heute noch findet der Moneytree als Heilpflanze in der Volksmedizin seine Verwendung;

Die fleischigen Blätter werden in Milch gekocht und eingesetzt bei Magen- und Darmbeschwerden.

 

Falls auch Du einmal den Geschmack des Geldbaumes kosten möchtest, achte gut darauf das deine Pflanze nicht mit giftigen Dünge und Pflanzenschutzmitteln behandelt worden ist! Diese Stoffe könnten zu Vergiftungen führen.

 

Achtung: Zwar ist die Crassula ovata ungiftig und sogar eine Heilpflanze, aber andere Dickblattgewächse (Crassulaceae) hingegen überhaupt nicht!

Stelle daher unbedingt sicher, dass es sich bei deinem Geldbaum wirklich um die Art Crassula ovata und nicht um eine andere, möglicherweise giftige Art handelt.

Literaturquellen & Links

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