Phlebodium aureum

Goldtüpfelfarn / Golden polypody

FAM_Polypodiaceae (Tüpfelfarngewächse)

Der Goldtüpfelfarn kommt ursprünglich aus den tropischen Regenwäldern in Zentral- und Süd-Amerika. Dort wächst er epiphytisch (auf Bäumen). Als Zimmerpflanze wird der Goldtüpfelfarn vor allem als Topf- oder Ampel-Pflanze gepflegt.

Das blaugrüne Laub treibt aus den flach kriechenden gelblichbraunen und leicht behaarten Rhizomen aus. Seinen Namen verdankt der Goldtüpfelfarn den goldgelben Sporenlagern, die sich auf der Unterseite der Blätter in zwei ungleichmäßigen Reihen bilden.

Wie bei Farnen üblich, entwickelt auch der Phlebodium weder Blüten- noch Fruchtstände.

Pflege

Der ideale Standort des Goldtüpfelfarns ist hell, aber direkte Sonne sollte unbedingt vermieden werden. Während der Vegetationszeit regelmässig mit zimmertemperiertem Wasser giessen. Ihr ursprünglicher Standort (ephiphytisch in Regenwälder in Monsoon-Gebieten) lässt darauf schliessen, dass sie gerne eine etwas feuchtere Erde hat. Staunässe sollte aber unbedingt vermieden werden. Die oberste Schicht der Erde darf auch gerne zwischen den Wassergaben etwas austrocknen. In der Winterruhezeit sollte die Temperatur etwas gesenkt werden, genauso die Wassergaben.
Der Goldtüpfelfarn hat gerne eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit. In unseren Breitengraden, als Zimmerpflanze, wäre der Ideal-Standort deshalb ein helles Badezimmer.

Tiere & andere Vögel

Wie alle Pflanzen, ist auch der Goldtüpfelfarn nicht sicher vor Schädlingen wie Wollläusen, Spinnmilben, Läuse etc. Sie ist aber eine eher unempfindliche Zimmerpflanze und ein Befall kann durch die Wahl des richtigen Standortes gut minimiert werden.

Küche

Giftig!

Literaturquellen & Links

Flora and Fauna Web, National Parks of Singapore
Zimmerpflanzen Lexikon, ADAC Verlag GmbH, Münschen
Zimmerpflanzen, der gute Tip, Gondrom Verlag GmbH

Phlebodium aureum in seinem Habitat auf Maui
Photos : Forrest & Kim Starr > Starrenvironmental

Phlebodium aureum

Goldtüpfelfarn / Golden polypody

FAM_Polypodiaceae (Tüpfelfarngewächse)

Der Goldtüpfelfarn kommt ursprünglich aus den tropischen Regenwäldern in Zentral- und Süd-Amerika. Dort wächst er epiphytisch (auf Bäumen). Als Zimmerpflanze wird der Goldtüpfelfarn vor allem als Topf- oder Ampel-Pflanze gepflegt.

Das blaugrüne Laub treibt aus den flach kriechenden gelblichbraunen und leicht behaarten Rhizomen aus. Seinen Namen verdankt der Goldtüpfelfarn den goldgelben Sporenlagern, die sich auf der Unterseite der Blätter in zwei ungleichmäßigen Reihen bilden.

Wie bei Farnen üblich, entwickelt auch der Phlebodium weder Blüten- noch Fruchtstände.

Pflege

Der ideale Standort des Goldtüpfelfarns ist hell, aber direkte Sonne sollte unbedingt vermieden werden. Während der Vegetationszeit regelmässig mit zimmertemperiertem Wasser giessen. Ihr ursprünglicher Standort (ephiphytisch in Regenwälder in Monsoon-Gebieten) lässt darauf schliessen, dass sie gerne eine etwas feuchtere Erde hat. Staunässe sollte aber unbedingt vermieden werden. Die oberste Schicht der Erde darf auch gerne zwischen den Wassergaben etwas austrocknen. In der Winterruhezeit sollte die Temperatur etwas gesenkt werden, genauso die Wassergaben.
Der Goldtüpfelfarn hat gerne eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit. In unseren Breitengraden, als Zimmerpflanze, wäre der Ideal-Standort deshalb ein helles Badezimmer.

Tiere & andere Vögel

Wie alle Pflanzen, ist auch der Goldtüpfelfarn nicht sicher vor Schädlingen wie Wollläusen, Spinnmilben, Läuse etc. Sie ist aber eine eher unempfindliche Zimmerpflanze und ein Befall kann durch die Wahl des richtigen Standortes gut minimiert werden.

Küche

Giftig!

Literaturquellen & Links

Flora and Fauna Web, National Parks of Singapore
Zimmerpflanzen Lexikon, ADAC Verlag GmbH, Münschen
Zimmerpflanzen, der gute Tip, Gondrom Verlag GmbH

Phlebodium aureum in seinem Habitat auf Maui
Photos : Forrest & Kim Starr > Starrenvironmental

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