Der Feld-Ahorn ist in den montanen bis kollinen Lagen der Schweiz zuhause. Dort sucht er sich vor allem eher trockenere Wald-Standorte, denn zu viel Nässe mag der Feld-Ahorn nicht. Eher selten, aber durchaus auch in der CH zu finden ist ein Feld-Ahorn mit Korkleisten. Er bildet sogenannte Herzwurzeln, eine Mischung aus Pfahl- und Flachwurzeln.
Im Garten wird der Feld-Ahorn oftmals auch als Hecke verwendet, da er sich sehr gut zurückschneiden lässt. Am besten macht er sich in einer Wild-Hecke mit anderen wärmeliebenden Heckengehölzen wie zb. Prunus Spinosa, Viburnum lantana,Rhamnus cathartica, Cornus mas, Rosa glauca… und vielen mehr.
Die Früchte des Berg-Ahorn dienen ca 20 Vogelarten zur Ernährung. Darunter befinden sich Vögel wie Kleiber, Meisenarten, Berg, Buch- und Grünfinken. Das Rotwild nascht gerne an den Jungen Bern-Ahorn und die Blüten des Berg-Ahorn werden durch allerlei Bienen angefloge.
Blätter: „Erste Hilfe“ bei Insektenstichen – zerkaute Blätter direkt auf die Haut aufbringen
junge Triebe: In der Gemmotherapie wird Ahorn bei Muskelschmerzen und Menstruationsbeschwerden eingesetzt
Ahorn-Wasser: Stärkungsmittel
Rinde: zerrieben abgekocht als Auflage bei Ekzemen oder als Tee gesundheitsfördernd auf Magen- und Darm.
Keimlinge: Die jungen Keimlinge aller Ahorn-Arten sind roh aber auch gekocht essbar
junge Blätter: essbare Notnahrung & verkocht als Suppe / Jedoch wirklich nur die jungen zarten Blätter – später im Jahr werden die Ahornblätter zäh und derb
Literaturquellen & Links
Der Feld-Ahorn ist in den montanen bis kollinen Lagen der Schweiz zuhause. Dort sucht er sich vor allem eher trockenere Wald-Standorte, denn zu viel Nässe mag der Feld-Ahorn nicht. Eher selten, aber durchaus auch in der CH zu finden ist ein Feld-Ahorn mit Korkleisten. Er bildet sogenannte Herzwurzeln, eine Mischung aus Pfahl- und Flachwurzeln.
Im Garten wird der Feld-Ahorn oftmals auch als Hecke verwendet, da er sich sehr gut zurückschneiden lässt. Am besten macht er sich in einer Wild-Hecke mit anderen wärmeliebenden Heckengehölzen wie zb. Prunus Spinosa, Viburnum lantana,Rhamnus cathartica, Cornus mas, Rosa glauca… und vielen mehr.
Die Früchte des Berg-Ahorn dienen ca 20 Vogelarten zur Ernährung. Darunter befinden sich Vögel wie Kleiber, Meisenarten, Berg, Buch- und Grünfinken. Das Rotwild nascht gerne an den Jungen Bern-Ahorn und die Blüten des Berg-Ahorn werden durch allerlei Bienen angefloge.
Blätter: „Erste Hilfe“ bei Insektenstichen – zerkaute Blätter direkt auf die Haut aufbringen
junge Triebe: In der Gemmotherapie wird Ahorn bei Muskelschmerzen und Menstruationsbeschwerden eingesetzt
Ahorn-Wasser: Stärkungsmittel
Rinde: zerrieben abgekocht als Auflage bei Ekzemen oder als Tee gesundheitsfördernd auf Magen- und Darm.
Keimlinge: Die jungen Keimlinge aller Ahorn-Arten sind roh aber auch gekocht essbar
junge Blätter: essbare Notnahrung & verkocht als Suppe / Jedoch wirklich nur die jungen zarten Blätter – später im Jahr werden die Ahornblätter zäh und derb
Literaturquellen & Links