Die europäische Lärche ist in der Schweiz in supalpinen Wäldern zu finden. Dort besiedelt sie frische, saure Böden. Im Winter schafft sie mit ihrer Herbstfärbung ein unglaubliches farbenspiel.
Sie ist eine sehr wichtige Raupenfutterpflanze für diverse Schmetterlinge wie zb: Kiefernschwärmer, Klosterfrau, Nonne, Grauer Lärchenwickler.
In der Pflanzenheilkunde werden Rinde, Harz, junge Triebe und Nadeln gebraucht um Salben, Bäder und Tinkturen zu machen. Die ätherischen öle sind sehr intensiv, deshalb sollte unbedingt die richtige, individuelle Dosis gebraucht werden.
Fichtentrieb-Honig:
Ein bewährtes Rezept für Wipferlhonig lautet:
ein Topf voll Fichtentriebe
so viel Wasser, dass die Wipferl bedeckt sind
die gleiche Menge Zucker
Die Wipferl werden in einem Topf mit dem Wasser überdeckt und gut eine halbe Stunde geköchelt. Danach die Triebe im Wasser nachziehen lassen, bis der Sud abgekühlt ist. Ich schwör euch, hebt man dann den Deckel, glaubt man, mitten im Wald zu stehen – einfach überwältigend dieser Duft!
Jetzt werden die Wipferl abgeseiht, der Sud mit dem Zucker vermengt und dann wird sanft weitergeköchelt – das kann schon 1 bis 2 Stunden dauern, bis sich der Zucker leicht karamellisiert und den Sirup eindickt. Umrühren dabei nicht vergessen!!!
Sobald der Sirup dick vom Löffel tropft, hat er die richtige Konsistenz. Gut ausgespülte Gläser warten schon darauf, die süße Köstlichkeit einzufangen. Die Gläser werden gut verschlossen und für eine Viertelstunde auf den Kopf gestellt. Danach lagere ich den Wipferlhonig kühl und trocken, bis er endlich zum Einsatz kommen darf!
Literaturquellen & Links
Die europäische Lärche ist in der Schweiz in supalpinen Wäldern zu finden. Dort besiedelt sie frische, saure Böden. Im Winter schafft sie mit ihrer Herbstfärbung ein unglaubliches farbenspiel.
Sie ist eine sehr wichtige Raupenfutterpflanze für diverse Schmetterlinge wie zb: Kiefernschwärmer, Klosterfrau, Nonne, Grauer Lärchenwickler.
In der Pflanzenheilkunde werden Rinde, Harz, junge Triebe und Nadeln gebraucht um Salben, Bäder und Tinkturen zu machen. Die ätherischen öle sind sehr intensiv, deshalb sollte unbedingt die richtige, individuelle Dosis gebraucht werden.
Fichtentrieb-Honig:
Ein bewährtes Rezept für Wipferlhonig lautet:
ein Topf voll Fichtentriebe
so viel Wasser, dass die Wipferl bedeckt sind
die gleiche Menge Zucker
Die Wipferl werden in einem Topf mit dem Wasser überdeckt und gut eine halbe Stunde geköchelt. Danach die Triebe im Wasser nachziehen lassen, bis der Sud abgekühlt ist. Ich schwör euch, hebt man dann den Deckel, glaubt man, mitten im Wald zu stehen – einfach überwältigend dieser Duft!
Jetzt werden die Wipferl abgeseiht, der Sud mit dem Zucker vermengt und dann wird sanft weitergeköchelt – das kann schon 1 bis 2 Stunden dauern, bis sich der Zucker leicht karamellisiert und den Sirup eindickt. Umrühren dabei nicht vergessen!!!
Sobald der Sirup dick vom Löffel tropft, hat er die richtige Konsistenz. Gut ausgespülte Gläser warten schon darauf, die süße Köstlichkeit einzufangen. Die Gläser werden gut verschlossen und für eine Viertelstunde auf den Kopf gestellt. Danach lagere ich den Wipferlhonig kühl und trocken, bis er endlich zum Einsatz kommen darf!
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