Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz 1885, Gera, Germany – Biolib
Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz 1885, Gera, Germany – Biolib
Die Zitter-Pappel kommt in der Schweiz in kollinen bis subalpinen Lagen vor. Dort wächst sie vor allem in artenreichen Wälder und Gebüschen. Am besten wächst die Zitter-Pappel in frisch bis feuchten Böden, welche eher etwas kalkhaltiger sind. Der Boden sollte des weiteren eine gute Durchlässigkeit besitzen. Die Zitter-Pappel kann in der Natur bis zu 35 Meter erreichen. Sie wird oftmals auch in der Gestaltung wegen ihrer Geräusch-Kulisse eingesetzt um ungewollte Geräusche, wie zB. stark befahrene Strassen, zu übertönen.
Die Zitter-Pappel ist eine wichtige Futterpflanze für Tag- und Nachtfalter.
Das Zitter-Pappel-Holz ist ein sehr weiches Holz und wird oft für Zündhölzer und Papier verwendet.
Die Blätter und Rinde der Pappel enthalten Verbindungen von Salicylsäure, die schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend wirken, weshalb sie auch in der Naturheilkunde Verwendung finden.
Literaturquellen & Links
Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz 1885, Gera, Germany – Biolib
Die Zitter-Pappel kommt in der Schweiz in kollinen bis subalpinen Lagen vor. Dort wächst sie vor allem in artenreichen Wälder und Gebüschen. Am besten wächst die Zitter-Pappel in frisch bis feuchten Böden, welche eher etwas kalkhaltiger sind. Der Boden sollte des weiteren eine gute Durchlässigkeit besitzen. Die Zitter-Pappel kann in der Natur bis zu 35 Meter erreichen. Sie wird oftmals auch in der Gestaltung wegen ihrer Geräusch-Kulisse eingesetzt um ungewollte Geräusche, wie zB. stark befahrene Strassen, zu übertönen.
Die Zitter-Pappel ist eine wichtige Futterpflanze für Tag- und Nachtfalter.
Das Zitter-Pappel-Holz ist ein sehr weiches Holz und wird oft für Zündhölzer und Papier verwendet.
Die Blätter und Rinde der Pappel enthalten Verbindungen von Salicylsäure, die schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend wirken, weshalb sie auch in der Naturheilkunde Verwendung finden.
Literaturquellen & Links