Die punktierte Glockenblume ist nicht einheimisch in der Schweiz. Sie kommt ursprünglich aus Ost-Sibirien, Korea, Japan und Nord-china. Dort wächst sie an steinigen Bergwaldhängen, Sandbänken von Flussufern und in Gebüschen. Diese Lebensräume lassen darauf schliessen, dass die punktierte Glockenblume gerne frische bis feuchte Erde hat, sowie eine gute Durchlässigkeit bevorzugt. Sie mag vor allem einen sonnigen Standort.
Sie vermehrt sich gerne durch selbstaussaat.
Glockenblumen-Arten sind eine gute Bienenweide. Diverse Bienen-Arten finden in den Blüten reichlich Nahrung.
Sie kann als Schnittpflanze verwendet werden.
Darüber ob die Glockeblumen-Arten giftig sind, ist immernoch umstritten. Es gibt jedoch eine Art, welche seit dem Mittelalter gegessen wird;
Die Wurzel der Rapunzel-Glockenblume (Campanula rapunculus), wird seit je her als Gemüse verwendet.
Die punktierte Glockenblume ist nicht einheimisch in der Schweiz. Sie kommt ursprünglich aus Ost-Sibirien, Korea, Japan und Nord-china. Dort wächst sie an steinigen Bergwaldhängen, Sandbänken von Flussufern und in Gebüschen. Diese Lebensräume lassen darauf schliessen, dass die punktierte Glockenblume gerne frische bis feuchte Erde hat, sowie eine gute Durchlässigkeit bevorzugt. Sie mag vor allem einen sonnigen Standort.
Sie vermehrt sich gerne durch selbstaussaat.
Campanula-punctata im Buch : Das Pflanzenreich 1900 – Biolib
Glockenblumen-Arten sind eine gute Bienenweide. Diverse Bienen-Arten finden in den Blüten reichlich Nahrung.
Sie kann als Schnittpflanze verwendet werden.
Darüber ob die Glockeblumen-Arten giftig sind, ist immernoch umstritten. Es gibt jedoch eine Art, welche seit dem Mittelalter gegessen wird;
Die Wurzel der Rapunzel-Glockenblume (Campanula rapunculus), wird seit je her als Gemüse verwendet.