Echium vulgare – Biolib
Der Gewöhnliche Natternkopf kommt in der Schweiz in kollinen bis in die supalpinen Lagen vor. Dort wächst er vor allem in Kiesgruben, an Wegrändern und Schuttplätzen. Am besten wächst der Gewöhnliche Natternkopf in trockenen Böden an einer vollsonnigen Stelle. Er sät sich sehr einfach selber aus und wählt so seinen perfekten Standort aus.
Im Naturgarten wird der Gewöhnliche Natternkopf sehr für seine Blüten geschätzt, welche diverse Insektenarten anziehen. Blaue blüten sind im Garten eher schwierig zu finden, deshalb wird der Gewöhnliche Natternkopf auch sehr für seine Blütenfarbe geschätzt.
Da der Gewöhnliche Natternkopf als giftig angeschaut wird, wird er nicht/kaum in der Naturheilkunde genutzt.
Es bestehen Mythen, dass der Gewöhnliche Natternkopf bei Schlangebissen hilfe leisten kann. Auch wurde ihm aphrodisierende Wirkungen nachgesagt.
Der Gewöhnliche Natternkopf kann auch als Färberpflanze genutzt werden. Dabei werden die Wurzeln verwendet. Der gefärbte Farbton ist Rot.
Giftig!
Literaturquellen & Links
Echium vulgare – Biolib
Echium vulgare, Handbuch der systematischen Botanik (1924). – Biolib
Der Gewöhnliche Natternkopf kommt in der Schweiz in kollinen bis in die supalpinen Lagen vor. Dort wächst er vor allem in Kiesgruben, an Wegrändern und Schuttplätzen. Am besten wächst der Gewöhnliche Natternkopf in trockenen Böden an einer vollsonnigen Stelle. Er sät sich sehr einfach selber aus und wählt so seinen perfekten Standort aus.
Im Naturgarten wird der Gewöhnliche Natternkopf sehr für seine Blüten geschätzt, welche diverse Insektenarten anziehen. Blaue blüten sind im Garten eher schwierig zu finden, deshalb wird der Gewöhnliche Natternkopf auch sehr für seine Blütenfarbe geschätzt.
Da der Gewöhnliche Natternkopf als giftig angeschaut wird, wird er nicht/kaum in der Naturheilkunde genutzt.
Es bestehen Mythen, dass der Gewöhnliche Natternkopf bei Schlangebissen hilfe leisten kann. Auch wurde ihm aphrodisierende Wirkungen nachgesagt.
Der Gewöhnliche Natternkopf kann auch als Färberpflanze genutzt werden. Dabei werden die Wurzeln verwendet. Der gefärbte Farbton ist Rot.
Giftig!
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