Die Wilde Malve kommt in der Schweiz in kollinen bis montanen Lagen vor. Dort wächst sie vor allem an Wegrändern und auf Schuttplätzen. Am besten wächst die Wilde Malve in trockenen bis frischen, eher kalkreichen Böden.
Die Wilde Malve wird vor allem von Hummeln angeflogen. Aber auch Bienen und Schebfliegen und Hummelschweber lieben das grosse angebot an Nektar. Die Samenfrüchte quellen bei Nässe auf und werden schleimig-klebrig. So haften sie einfacher an diversen Tieren und werden so weiter verbreitet.
Diverse Falterarten brauchen die Wilde Malve als Raupenfutterpflanze. Ebenfalls ist sie oft von Larven von spezialisierten Rüsselkäferarten heimgesucht und wird oft auch als Brutpflanze genutzt. Die Langhornbiene benutzt die Wilde Malve als Schlafplatz.
Meistens werden die Blätter und die Blüten verwendet. Sie ist vor allem wegen ihrer Schleimstoffe bekannt, die sich wie ein Film über Schleimhäute entfaltet und so eine beruhigende Wirkung hat. So ist es kein Wunder dass sie vor allem bei Entzündungen im Mund und Rachenraum sowie bei Magen Darm Problemen eingesetzt wird.
Die Blätter können roh oder gegart gegessen werden. Sie sind schleimig mit einem milden, angenehmen Geschmack. In Suppen wirken sie als Verdickungsmittel. Die jungen Blätter können in Salaten verwendet werden. Die unreifen Samen verwendet man roh zum Knabbern; sie schmecken nussig. Die Blüten können roh Salaten als Dekoration hinzugefügt werden. Durch ihren milden Geschmack und der den Laubblättern ähnlichen Textur ergeben sie eine Ergänzung in der Salatschüssel. Die Blätter können als Teeersatz verwendet werden
Literaturquellen & Links
Die Wilde Malve kommt in der Schweiz in kollinen bis montanen Lagen vor. Dort wächst sie vor allem an Wegrändern und auf Schuttplätzen. Am besten wächst die Wilde Malve in trockenen bis frischen, eher kalkreichen Böden.
Die Wilde Malve wird vor allem von Hummeln angeflogen. Aber auch Bienen und Schebfliegen und Hummelschweber lieben das grosse angebot an Nektar. Die Samenfrüchte quellen bei Nässe auf und werden schleimig-klebrig. So haften sie einfacher an diversen Tieren und werden so weiter verbreitet.
Diverse Falterarten brauchen die Wilde Malve als Raupenfutterpflanze. Ebenfalls ist sie oft von Larven von spezialisierten Rüsselkäferarten heimgesucht und wird oft auch als Brutpflanze genutzt. Die Langhornbiene benutzt die Wilde Malve als Schlafplatz.
Meistens werden die Blätter und die Blüten verwendet. Sie ist vor allem wegen ihrer Schleimstoffe bekannt, die sich wie ein Film über Schleimhäute entfaltet und so eine beruhigende Wirkung hat. So ist es kein Wunder dass sie vor allem bei Entzündungen im Mund und Rachenraum sowie bei Magen Darm Problemen eingesetzt wird.
Die Blätter können roh oder gegart gegessen werden. Sie sind schleimig mit einem milden, angenehmen Geschmack. In Suppen wirken sie als Verdickungsmittel. Die jungen Blätter können in Salaten verwendet werden. Die unreifen Samen verwendet man roh zum Knabbern; sie schmecken nussig. Die Blüten können roh Salaten als Dekoration hinzugefügt werden. Durch ihren milden Geschmack und der den Laubblättern ähnlichen Textur ergeben sie eine Ergänzung in der Salatschüssel. Die Blätter können als Teeersatz verwendet werden
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