Alocasia zebrina
Book: Flore des Serres et des jardins de l’Europe
Botanist: Louis Benoit Van Houtte (1810-1876)
Alocasia zebrina
Book: Flore des Serres et des jardins de l’Europe
Botanist: Louis Benoit Van Houtte (1810-1876)
Alocasia calidora
Alocasia African Mask / Alocasia micholitziana
Book: Curtis Botanical Magazine, London – Vol.139
Botanical Illustrators:
Matilda Smith (1854-1926) & John Nugent Fitch (1848-1927)
Alocasia zebrina
Alocasia Calidora
Die Alokasienfamilie umfasst um die 70 verschiedene Arten und kommt ursprünglich aus den tropischen Regenwäldern Asiens. Dort wächst sie terrestrisch (am Boden).
Alokasien sind in unseren Breitengraden pflegeintensive und anspruchsvolle Zimmerpflanzen.
Der ideale Standort des Elephantenohrs ist hell, aber direkte Sonne sollte vermieden werden. Während der Vegetationszeit regelmässig mit zimmertemperiertem und kalkarmen Wasser giessen. Ihr ursprünglicher Standort (terrestrisch in Regenwälder in Monsoon-Gebieten) lässt darauf schliessen, dass sie gerne eine etwas feuchtere Erde hat. Staunässe sollte aber trotzdem unbedingt vermieden werden. Die oberste Schicht der Erde darf auch gerne zwischen den Wassergaben etwas austrocknen.
Im Winter sollten die Wassergaben unbedingt reduziert werden. Alocasias haben eine natürliche Winterruhezeit in der sie sich oftmals auch wieder in ihre Knollen zurück ziehen. Es kann also passieren, dass sie bei zu tiefen Temperaturen/zu wenig Licht in ihre Winterruhezeit fällt, ihre Blätter welken und sie alle ihre Energie in die Knollen zurück leitet. Falls dies passiert nicht verzweifeln, und die Wassergaben unbedingt reduzieren.
Das Pfeilblatt braucht eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit um die üppigkeit ihres Blattgrüns und knackiges aussehen zu erhalten.
Wie alle Pflanzen, ist auch die Alokasia nicht sicher vor Schädlingen wie Wollläusen, Spinnmilben, Läuse etc.
Da sie eher empfindlich auf die äusseren Umstände reagiert und eine hohe Luftfeuchtigkeit braucht ist sie jedoch etwas anfälliger wie andere Pflanzen.
Eine sommerliche Regendusche ab und zu tut ihr sehr gut und ein Befall kann durch die Wahl des richtigen Standortes minimiert werden.
Die Alocasia calidora ist nicht essbar, hat aber eine essbare verwandte — die Colocasia esculenta oder besser bekannt als Taro-Wurzel.
Flora and Fauna, National Parks of Singapore
Zimmerpflanzen Lexikon, ADAC Verlag GmbH, Münschen
Zimmerpflanzen, der gute Tip, Gondrom Verlag GmbH
Alocasia zebrina
Book: Flore des Serres et des jardins de l’Europe
Botanist: Louis Benoit Van Houtte (1810-1876)
Die Alokasienfamilie umfasst um die 70 verschiedene Arten und kommt ursprünglich aus den tropischen Regenwäldern Asiens. Dort wächst sie terrestrisch (am Boden).
Alokasien sind in unseren Breitengraden pflegeintensive und anspruchsvolle Zimmerpflanzen.
Alocasia calidora
Der ideale Standort des Elephantenohrs ist hell, aber direkte Sonne sollte vermieden werden. Während der Vegetationszeit regelmässig mit zimmertemperiertem und kalkarmen Wasser giessen. Ihr ursprünglicher Standort (terrestrisch in Regenwälder in Monsoon-Gebieten) lässt darauf schliessen, dass sie gerne eine etwas feuchtere Erde hat. Staunässe sollte aber trotzdem unbedingt vermieden werden. Die oberste Schicht der Erde darf auch gerne zwischen den Wassergaben etwas austrocknen.
Im Winter sollten die Wassergaben unbedingt reduziert werden. Alocasias haben eine natürliche Winterruhezeit in der sie sich oftmals auch wieder in ihre Knollen zurück ziehen. Es kann also passieren, dass sie bei zu tiefen Temperaturen/zu wenig Licht in ihre Winterruhezeit fällt, ihre Blätter welken und sie alle ihre Energie in die Knollen zurück leitet. Falls dies passiert nicht verzweifeln, und die Wassergaben unbedingt reduzieren.
Das Pfeilblatt braucht eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit um die üppigkeit ihres Blattgrüns und knackiges aussehen zu erhalten.
Alocasia African Mask / Alocasia micholitziana
Book: Curtis Botanical Magazine, London – Vol.139
Botanical Illustrators:
Matilda Smith (1854-1926) & John Nugent Fitch (1848-1927)
Wie alle Pflanzen, ist auch die Alokasia nicht sicher vor Schädlingen wie Wollläusen, Spinnmilben, Läuse etc.
Da sie eher empfindlich auf die äusseren Umstände reagiert und eine hohe Luftfeuchtigkeit braucht ist sie jedoch etwas anfälliger wie andere Pflanzen.
Eine sommerliche Regendusche ab und zu tut ihr sehr gut und ein Befall kann durch die Wahl des richtigen Standortes minimiert werden.
Alocasia zebrina
Die Alocasia calidora ist nicht essbar, hat aber eine essbare verwandte — die Colocasia esculenta oder besser bekannt als Taro-Wurzel.
Alocasia Calidora
Flora and Fauna, National Parks of Singapore
Zimmerpflanzen Lexikon, ADAC Verlag GmbH, Münschen
Zimmerpflanzen, der gute Tip, Gondrom Verlag GmbH