Bird of Paradise, 1985
Die Paradiesvogelblume kommt ursprünglich aus Südafrika und wächst dort in Dünen- und Künstenregionen. Dort wächst sie terrestrisch (am Boden).
Ihr natürlicher Lebensraum ist eher karg, sandig und oftmals auch windig. Dies macht sie mit dem passenden Substrat zu einer idealen Outdoor-Pflanze im Sommer. Da Sie in unseren Breitengraden, den Winter im Aussenbereich aber nicht überstehen würde, sollte sie unbedingt über die kalten Monate nach drinnen gebracht werden.
Die Paradiesvogelblume ist eine sehr beliebte Zimmerpflanze und ihre markanten Blüten werden oftmals auch in der Floristik verwendet.
Der ideale Standort der Paradiesvogelblume ist hell und sie steht auch gerne in direkter Sonne. Während der Vegetationszeit regelmässig mit zimmertemperiertem Wasser giessen. Ihr ursprünglicher Standort (terrestrisch in heissen Dünen- und Küstenregionen) lässt darauf schliessen, dass sie gerne eine sehr durchlässige Erde hat, die auch zwischenzeitlich etwas austrocknen darf. Bei den Wassergaben unbedingt darauf achten, dass das Wasser ablaufen und damit Staunässe vermieden werden kann.
Im Winter sollte sie unbedingt möglichst hell stehen und die Wassergaben sollten reduziert werden.
Die wahrscheinlich bekannteste Art in unseren Breitengraden. Sie wird gerne als robuste und unkomplizierte Zimmerpflanze in Gefässen genutzt.
Sie wird als Paradiesvogelblume und Papageienblume bezeichnet, was natürlich mit der Optik ihrer Blüten zu tun hat.
Wie der Name schon sagt hat sie einen Baumartigen Wuchs und kann Höhen bis zu 12 Meter erreichen. Sie hat grössere Blätter als alle anderen Arten und weisse Kelchblätter und blaue Staubbläter in der Blüte.
Ist auch eher eine verbreitete Sorte und wird zusammen mit der Strelitzia reginae in vielen Gärtnereien angeboten.
Sie wird auch als Natal-Strelitzie bezeichnet.
Die Juncea erreicht eine Wuchshöhe zwischen 1 und 2 m und tritt unter den anderen Arten vor allem mit ihrem andersartigen Laub hervor. Die Blätter erreichen eine Länge von 2 m. Die Blüten ähneln denen der Königs-Strelitzie sehr und blühen zwischen Mai und Oktober.
Die baumartig wachsende Berg-Strelitzie wird bis zu 6 m hoch, ist auch immergrün und hat bis zu 2 m lange Blätter.
Ihre schönen Blüten stechen mit der blauen Farbe der Blütenhüllblätter hervor.
Sie wächst baumartig und wird bis zu 10 m hoch.
Sie blüht von Mai bis Juni und trägt ihren Namen wegen ihrer weißen Kelchblätter und hellen Kronblätter.
Wie alle Pflanzen, ist auch die Paradiesvogelblume nicht sicher vor Schädlingen wie Wollläusen, Spinnmilben, Schildläusen etc. Sie ist aber eine eher unempfindliche Zimmerpflanze und ein Befall kann durch die Wahl des richtigen Standortes gut minimiert werden.
Giftig!
Zimmerpflanzen Lexikon, ADAC Verlag GmbH, Münschen
Zimmerpflanzen, der gute Tip, Gondrom Verlag GmbH
Flora and Fauna Web, National Parks of Singapore
Gartenjournal
Bird of Paradise, 1985
Die Paradiesvogelblume kommt ursprünglich aus Südafrika und wächst dort in Dünen- und Künstenregionen. Dort wächst sie terrestrisch (am Boden).
Ihr natürlicher Lebensraum ist eher karg, sandig und oftmals auch windig. Dies macht sie mit dem passenden Substrat zu einer idealen Outdoor-Pflanze im Sommer. Da Sie in unseren Breitengraden, den Winter im Aussenbereich aber nicht überstehen würde, sollte sie unbedingt über die kalten Monate nach drinnen gebracht werden.
Die Paradiesvogelblume ist eine sehr beliebte Zimmerpflanze und ihre markanten Blüten werden oftmals auch in der Floristik verwendet.
Der ideale Standort der Paradiesvogelblume ist hell und sie steht auch gerne in direkter Sonne. Während der Vegetationszeit regelmässig mit zimmertemperiertem Wasser giessen. Ihr ursprünglicher Standort (terrestrisch in heissen Dünen- und Küstenregionen) lässt darauf schliessen, dass sie gerne eine sehr durchlässige Erde hat, die auch zwischenzeitlich etwas austrocknen darf. Bei den Wassergaben unbedingt darauf achten, dass das Wasser ablaufen und damit Staunässe vermieden werden kann.
Im Winter sollte sie unbedingt möglichst hell stehen und die Wassergaben sollten reduziert werden.
Die wahrscheinlich bekannteste Art in unseren Breitengraden. Sie wird gerne als robuste und unkomplizierte Zimmerpflanze in Gefässen genutzt.
Sie wird als Paradiesvogelblume und Papageienblume bezeichnet, was natürlich mit der Optik ihrer Blüten zu tun hat.
Wie der Name schon sagt hat sie einen Baumartigen Wuchs und kann Höhen bis zu 12 Meter erreichen. Sie hat grössere Blätter als alle anderen Arten und weisse Kelchblätter und blaue Staubbläter in der Blüte.
Ist auch eher eine verbreitete Sorte und wird zusammen mit der Strelitzia reginae in vielen Gärtnereien angeboten.
Sie wird auch als Natal-Strelitzie bezeichnet.
Die Juncea erreicht eine Wuchshöhe zwischen 1 und 2 m und tritt unter den anderen Arten vor allem mit ihrem andersartigen Laub hervor. Die Blätter erreichen eine Länge von 2 m. Die Blüten ähneln denen der Königs-Strelitzie sehr und blühen zwischen Mai und Oktober.
Die baumartig wachsende Berg-Strelitzie wird bis zu 6 m hoch, ist auch immergrün und hat bis zu 2 m lange Blätter.
Ihre schönen Blüten stechen mit der blauen Farbe der Blütenhüllblätter hervor.
Sie wächst baumartig und wird bis zu 10 m hoch.
Sie blüht von Mai bis Juni und trägt ihren Namen wegen ihrer weißen Kelchblätter und hellen Kronblätter.
Wie alle Pflanzen, ist auch die Paradiesvogelblume nicht sicher vor Schädlingen wie Wollläusen, Spinnmilben, Schildläusen etc. Sie ist aber eine eher unempfindliche Zimmerpflanze und ein Befall kann durch die Wahl des richtigen Standortes gut minimiert werden.
Giftig!
Zimmerpflanzen Lexikon, ADAC Verlag GmbH, Münschen
Zimmerpflanzen, der gute Tip, Gondrom Verlag GmbH
Flora and Fauna Web, National Parks of Singapore
Gartenjournal