Die Gemeine Berberitze kommt in der Schweiz in kollinen bis in die subalpinen Lagen vor. Dort wächst sie vor allem auf in Gebüschen, in Hecken und an felsigen Orten. Am besten wächst die Gemeine Berberitze in trockenen bis frischen Böden an einem sonnigen bis halbschattigen Standort.
Die Früchte der Gemeinen Berberitze werden sehr gerne von diversen Vögeln gegessen. Später scheiden sie diese wieder aus und sorgen damit für eine Verbreitung der Pflanze. Mit ihren Dornen schützt sich die Berberitze gegen Tierverbiss und bietet Vögeln Unterschlupf.
Der Nektar der Gemeinen Berberitze wird gerne von diversen Insekten-Fliegen, Hautflügler und Käfer besucht. Durch sie findet auch die Bestäubung statt.
Bis auf die Beeren ist die ganze Pflanze giftig.
Die Rinde und die Wurzel wurden früher zum Färben von Textilien, Leder und Holz benutzt. Sie gibt eine Gelbfärbung.
Das Holz der Gemeinen Berberitze ist sehr hart und deshalb perfekt für Drechsler- und Einlegearbeiten.
In der Volksheilkunde wurde die Berberitzenwurzel früher bei Leberstörungen, Gallenleiden, Gelbsucht und Verdauungsstörungen verwendet.
Knuspriger Safran-Berberitzen-Reis
600 g Sadri Reis
Persischer Reis – der beste Reis der Welt – aus dem Iran, Gilan
150 g Berberitzen
Getrockneter Sauerdorn für persische Reisgerichte und mehr
3 Messerspitzen Safran
Edler »Sargol« Saffron aus dem Iran | ISO 3632 Kategorie 1 mit Crocin Wert von 230-250
2 EL Zucker
1 Prise Salz
1 Stück Kokosbutter
Reis aus dem Pars Khazar nehmen.
Ein gutes Stück Kokosbutter zusammen mit 2 Messerspitzen Safran und einem Schuss Wasser im Pars Khazar erhitzen.
Wenn alles zu einer Kokosbuttersauce zusammengeschmolzen ist, diese in eine Tasse umfüllen.
Reis in den Topf geben und gleichzeitig die Buttersauce unterrühren.
Bei geschlossenem Deckel und mit einem Tuch abgedeckt nun ca. 30 Minuten fertiggaren lassen, bis sich am Boden eine knusprig goldfarbene Reiskruste – der sogenannte Tadik – gebildet hat.
Reis kann dann geschnitten werden.
Berberitzen vorbereiten:
Berberitzen waschen. Danach mit einer Messerspitze Safran und Zucker in einer Pfanne für etwa 5 Minuten anrösten.
Die fertigen Berberitzen mit ihrem unglaublich süß-sauren Aroma werden am Ende nur noch über den Reis gestreut.
Die Gemeine Berberitze kommt in der Schweiz in kollinen bis in die subalpinen Lagen vor. Dort wächst sie vor allem auf in Gebüschen, in Hecken und an felsigen Orten. Am besten wächst die Gemeine Berberitze in trockenen bis frischen Böden an einem sonnigen bis halbschattigen Standort.
Die Früchte der Gemeinen Berberitze werden sehr gerne von diversen Vögeln gegessen. Später scheiden sie diese wieder aus und sorgen damit für eine Verbreitung der Pflanze. Mit ihren Dornen schützt sich die Berberitze gegen Tierverbiss und bietet Vögeln Unterschlupf.
Der Nektar der Gemeinen Berberitze wird gerne von diversen Insekten-Fliegen, Hautflügler und Käfer besucht. Durch sie findet auch die Bestäubung statt.
Bis auf die Beeren ist die ganze Pflanze giftig.
Die Rinde und die Wurzel wurden früher zum Färben von Textilien, Leder und Holz benutzt. Sie gibt eine Gelbfärbung.
Das Holz der Gemeinen Berberitze ist sehr hart und deshalb perfekt für Drechsler- und Einlegearbeiten.
In der Volksheilkunde wurde die Berberitzenwurzel früher bei Leberstörungen, Gallenleiden, Gelbsucht und Verdauungsstörungen verwendet.
Knuspriger Safran-Berberitzen-Reis
600 g Sadri Reis
Persischer Reis – der beste Reis der Welt – aus dem Iran, Gilan
150 g Berberitzen
Getrockneter Sauerdorn für persische Reisgerichte und mehr
3 Messerspitzen Safran
Edler »Sargol« Saffron aus dem Iran | ISO 3632 Kategorie 1 mit Crocin Wert von 230-250
2 EL Zucker
1 Prise Salz
1 Stück Kokosbutter
Reis aus dem Pars Khazar nehmen.
Ein gutes Stück Kokosbutter zusammen mit 2 Messerspitzen Safran und einem Schuss Wasser im Pars Khazar erhitzen.
Wenn alles zu einer Kokosbuttersauce zusammengeschmolzen ist, diese in eine Tasse umfüllen.
Reis in den Topf geben und gleichzeitig die Buttersauce unterrühren.
Bei geschlossenem Deckel und mit einem Tuch abgedeckt nun ca. 30 Minuten fertiggaren lassen, bis sich am Boden eine knusprig goldfarbene Reiskruste – der sogenannte Tadik – gebildet hat.
Reis kann dann geschnitten werden.
Berberitzen vorbereiten:
Berberitzen waschen. Danach mit einer Messerspitze Safran und Zucker in einer Pfanne für etwa 5 Minuten anrösten.
Die fertigen Berberitzen mit ihrem unglaublich süß-sauren Aroma werden am Ende nur noch über den Reis gestreut.